Unser FanPressesprecher Robin Koppelmann hat sich im Online-Blog von Leopedia zur aktuellen Mediendiskussion um die (vermeintliche) Gewalteskalation im deutschen Fußball geäußert.

Die Angstmaschinerie liegt klar in Führung – alles nur ein Spiel, oder bitterer Ernst?

On 23. Mai 2012 by togo

Eigentlich müsste man den Spielern des FC Bayern München doch dankbar sein. Sie haben mit ihrem Elfmeter-Fauxpas nicht nur der englischen Boulevardpresse Futter bis zum nächsten Kneipenabend von und mit Paul Gascoigne gegeben, nein sie haben eigentlich auch alles getan, damit auch die deutschen Medien endlich mal etwas anderes in die Tasten hauen können, als die gängigen Schlagworte der letzten Wochen: „Düsseldorf“, „Elfmeterpunktklau“, „Todesangst“. Es wäre so schön, wenn dieses historische Finale endlich mal wieder den Fokus auf den Fußball und vielleicht auch auf eine kritische Hinterfragung von psychologischen Druck und dem Anti-Financial-Fairplay auf der Insel gerückt hätte – aber nein, das ist wohl zu einfach gedacht.

Irgendwie wird man den Eindruck nicht los, dass derzeit abseits des Rasens ein weiteres Spiel ausgefochten wird, bei dem die seriösen Mittel schon lange in regelmäßige Grätschen in die Waden ausgetauscht wurden: Das Duell zwischen der Medienlandschaft und ihren Impulsgebern auf der einen und der – sagen wir mal so – „aktiven Fußballkultur“ auf der anderen Seite.

Es fing bereits im Sommer des letzten Jahres an: Kaum hing die erste Kicker-Stecktabelle in den Büros der Polizeigewerkschaft „GdP“, da wurde den Herren klar, was die Stunde geschlagen hatte: Die „Randale-Liga“ 2. Bundesliga war geboren, das Horror- (oder Traum?) szenario eines jeden Beamten und das gerne genommene Füllmaterial für die Boulevardmedien in der Sommerpause. Die Ultraszenen der Liga hatten vermutlich noch nicht mal ihre Pyrobestellungen für die neue Saison aufgegeben, da war sich Fußballdeutschland schon sicher, dass dieses Jahr die Fußballwelt am Scheideweg zwischen Chaos-Tagen und dem Event für die ganze Familie stehen würde – eine Welt wurde konstruiert, die zwar zunächst aus völliger Theorie bestand, beim Durchschnittsbürger aber jetzt schon Realität war. 1:0-Führungstreffer für die Sicherheitsorgane und das noch vor dem Saisoneröffnungsspiel in Dortmund bei dem – wie sollte es anders sein – natürlich ein geordnetes Feuerwerk abgebrannt wurde.

Doch die Fans und Ultras der Nation ließen derartigen Populismus nicht auf sich sitzen und versuchten, den Dialog mit dem Verband und den Medien zu suchen. Die Kampagne „Pyrotechnik legalisieren – Emotionen respektieren!“ versuchte die Diskussion zu differenzieren und die Fanszene als durchaus ernstzunehmende Mitredner darzustellen. Ein Konter, der zwar gut gemeint und ab der Mittellinie gut vorgetragen war, dann aber zum eiskalten Gegenangriff führen sollte: Die Kampagne mag ehrbare Ziele verfolgt haben, der DFB setzte sich ja nicht umsonst auch mal mit den Vertretern an einen Tisch, doch unter dem Eindruck der im Sommer konstruierten Randale-Liga wurden selbst sachgerecht abgebrannte Bengalos schnell zur drohenden Gewalteskalation erklärt. Auch wenn es ein Pro-Fans-Vertreter mal ins Sportstudio schaffte – ein Kommentar von Wolf-Dieter Poschmann beim Spiel Dortmund gegen Dresden und sämtliche Dialogversuche waren im Grunde für immer gestorben, Fankongress hin oder her. 2:0 also für die Medien, die dummer Weise nun auch noch von einem Eigentor profitierten: Die Bilder von Randale und außer Kontrolle geratenden Kurven hatte leider auch einige Schwachmaten unter den Fans und Ultras auf den Plan gerufen, die nun ihre große Profilierungschance sahen und durch Aktionen wie dem Angreifen von Spielern und Bussen die letzte Hoffnung auf einen sachlichen Dialog zerstörten und dem bis dato konstruierten Bild auch noch eine nötige Schärfe brachten – 3:0.

Und jetzt: Eigentlich schien dem großen Duell etwas die Puste auszugehen, die Ultras zünden zwar weiter, aber halt nur noch im kleinen Stil und die Medien verloren auch irgendwie die Lust, zum x-ten Mal die gleichen Kurvenfotos zu zeigen. Wäre da halt nicht das Spiel in Düsseldorf gewesen und damit der erneute Aufschrei: Achja, da war ja was – das große Fanproblem ist ja immer noch nicht gelöst! Und jetzt bietet die Medienmaschinerie alles auf, was sie hat: Talkshows zur besten Sendezeit mit sogenannten Gästen, die zwar fast durchgängig keine Ahnung von der Materie haben, aber durch ihren Namen halt gut ziehen – auch wenn sie noch so viel Unsinn (Grüße an die Herrn Kerner und Schneyder) erzählen. Und selbst investigative Formate wie „Frontal21“ lassen mal eben sämtliche journalistischen Rechercheansprüche fallen – man könnte den Eindruck gewinnen, die Medien- und Sicherheitswelt holt zum spielentscheidenden Schlag gegen die Fankultur aus. Ein 3:0 wird schon schwer zu drehen sein, ein 4:0 dürfte das Spiel entscheiden – und dafür sorgen, dass es in den Fanszenen in Fußballdeutschland bald mehr traurige Gesichter geben wird, als bei den elf Spielern vom FC Bayern nach ihrem Dahoam-Fiasko. Hoffen wir, dass die Fan-Seite noch einen starken Ersatzspieler auf der Bank hat – oder den Medienphantasten langsam auch mal ein Eigentor unterläuft …

Wir danken FanPressesprecher Robin Koppelmann herzlich für diesen Gastkommentar. Die Webseite der FanPresse findet Ihr übrigens unter https://www.fanpresse.de/. Mehr als empfehlenswert!

Der letzte Pass wurde gespielt, im Stadion ein letztes Mal die Arme zum Klatschen gehoben: Es ist Sommerpause! Gegen Ingolstadt hat der Verein und die Fanszene einmal mehr gezeigt, wie einzigartig das Phänomen “Eintracht” doch ist: Es geht sportlich um fast nichts mehr und dennoch ist das Stadion voll, zieht neunzig Minuten zu teilweise kultigem Support mit und zeigt beim abschließenden Feiern mit der Mannschaft und dem Trainerstab, was wahre Emotionen sind. Ein Sinnbild für den Verlauf der letzten Saison: Auch wenn es mal etwas bessere und auch etwas dürftigere Phasen gab, am Ende steht der sportliche Erfolg und der Titel als bester Aufsteiger der letzten Spielzeit. Das muss erstmal nachgemacht werden und hierauf kann man perfekt aufbauen! Denn nicht nur sportlich gilt es nun, den nächsten Schritt zu tun – auch in der Fanszene ist dies nötig: Wir wollen die Sommerpause nutzen, endlich das FanHaus fertig zustellen, hier sind aber gerade eure helfenden Hände gefragt! Mit der Fertigstellung des Hauses soll die positive Entwicklung der letzten Zeit auch ein bauliches Fundament bekommen, das ist eine historische Chance! Wir setzten auf euch!

Aber auch davon abgesehen: Wer in der Sommerpause nicht nur die Euro oder Olympia verfolgen will, kann sicher die eine oder andere blau-gelbe Veranstaltung noch besuchen: Bereits am morgigen Dienstag erfolgt der letzte Spieltag der FanClubliga (Kickoff-Halle Petzvalstraße, 19 Uhr), Mittwoch den 16.05. spielt die U23 im traditionellen Wolters-Flutlichtpokalfinale gegen die Zweite der Freien Turner (18.30 Uhr, Jahnplatz). Der Sonntag später steht dann im Zeichen der U19, diese muss gegen Blumenthal gewinnen, um ihre Aufstiegschancen zu wahren (Rheingoldarena, 11 Uhr). Alle hin da, nach acht Siegen in Folge hat sich das Team Unterstützung wirklich verdient! Am 02.06. plant Cattiva im Rahmen des U23-Spiels gegen Cloppenburg eine Saisonabschlussfeier (Rheingoldarena, 16 Uhr), die Jungs bieten auch sonst allerlei Programm an, einfach mal dort nachfragen. Und am 17.06.2012 findet dann bereits wieder der “Tag der Eintracht” am Stadion statt, das erste Testspiel ist für den 23.06. in Peine vorgesehen!

Die Sommerpause ist also gar nicht so lang wie gedacht – wir freuen uns auf euer Kommen bei der einen oder anderen Veranstaltungen und sagen im Namen des FanRats Braunschweig nochmal ganz herzlich Danke für alles, was in diesem Jahr geleistet wurde! Eintracht ist alles!

Wie Eintracht Braunschweig heute mitteilte ist Nils Burgdorf ab sofort neuer Fanbeauftragter. Er tritt damit die Nachfolge von Jan Marek an und ist für alle Fans unter seiner neuen Emailadresse nils.burgdorf@eintracht.com zu erreichen. FanPressesprecher Robin Koppelmann begrüßte im Namen des FanRats diese Wahl: “Nils ist seit Jahren in der Fanszene aktiv und bringt daher neben den beruflichen Qualifikationen auch ein großes Maß an Erfahrung mit. Dies wird in den anstehenden Aufgaben, wie der Errichtung des FanHauses und der Einführung der Auswärtsdauerkarte, von großem Vorteil sein. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen ihm einen guten Start!”

Spendenübergabe vor dem Heimspiel gegen Fürth

Vor dem Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth wurde der Familie des “kleinen Jannes” ein Spendenschein im Wert von 6.667 Euro überreicht. Diese haben die Jungs von Cattiva Brunsviga mit Hilfe eines großen Hallenturnieres in der Winterpauses erspielt, damals kamen neben Teams aus Basel und Magdeburg auch rund 500 Zuschauer in die Sporthalle Beethovenstraße. Sichtlich gerührt bedankten sich Jannes Eltern bei den Ultras – Jannes selbst soll nun eine erneute Delphintherapie erhalten.

 

Im Rahmen einer heutigen Pressekonferenz hat Eintracht Braunschweig das “neue” Traditionswappen präsentiert!

Traditionswappen Pressekonferenz 14.03.2012

Im Dezember letzten Jahres wurde auf der Jahreshauptversammlung das Pro-Votum der Vereinsmitglieder bekanntgegeben und damit die Legitimation für die Wiedereinführung des Traditionswappens und die damit verbundene Abschaffung der Raute erteilt. In der Folgezeit erarbeitete die Werbeagentur Gingco auf Basis des vom FanRat Braunschweig erstellten Info – Pamphlets über die Geschichte der Eintracht-Vereinswappen diese modernisierte Fassung, in welcher sich Elemente aus der gesamten Eintracht-Historie wiederfinden.

Als FanRat Braunschweig sind wir Stolz auf diese gemeinsame Errungenschaft und sehen hierbei nicht nur eine bisher wohl einmalige Zusammenarbeit zwischen Verein und Fans, sondern auch einen wichtigen Schritt in die richtige Zukunft!

fliegender_Container_kleinKran_Container_kleinNun kann es losgehen. Am heutigen Tage haben die Firmen Waldhelm, Rüdebusch, Fricke-Schmidbauer, sowie die Hafengesellschaft Braunschweig in einer gemeinsamen Transportaktion die sechs Container für das FanHaus auf den Bauplatz gebracht.

Die großen High-Cube Übersee-Container werden in den kommenden Monaten verschweißt und innen ausgebaut. Begleitet von einigen schaulustigen Fans wurden die Container an einem beeindruckenden 32 Meter hohen Kran durch die Luft an ihren Bearbeitungsplatz gehievt. Die 40 Fuß (12m) langen Container und 4 Tonnen schweren Container hinterließen großen Eindruck bei ihrem Flug durch die Luft des Stadiongeländes.

Baukoordinator Matthias Lenz zur Ankunft der Container:

„Meine Güte! Nun ist es soweit. Ich bin froh, denn zum Schluss haben uns unglaublich viele Widrigkeiten zu schaffen gemacht, und haben uns sehr ausgebremst. Das war wirklich eine sehr schwere Geburt, mit allen Problemen, die man sich vorstellen kann! Das Kind musste mit der Zange geholt werden. Aber mit der ganz großen Zange! Aber die Mutter, unsere Eintracht lebt. Von jetzt an haben wir vieles selber in die Hand und sind weniger von anderen abhängig. Das wird uns helfen. Die Firmen Schmidbauer-Fricke und ganz besonders die Firma Waldhelm, zum wiederholten Mal, haben uns enorm geholfen. Braunschweiger stehen eben zusammen, wenn es darauf ankommt.”

Der nächste Schritt wird nun sein aus den Containern die alten, verschmutzten Holzfußböden zu entfernen. Schon am Mittwoch treffen sich die Tischler aus der Fan-Szene zur ersten Begutachtung der anstehenden Aufgabe. Weitere Tischler werden noch gesucht, die mit anfassen möchten.

Schon heute war einer unserer Tischler, Diddi Brockmann, mit großem Engagement auf dem Bauplatz und hat beim Platzieren der Container tatkräftig mit zugefasst. Diddi Brockmann zu Matthias Lenz:  Matthias! Wann geht’s los? Soll ich heute anfangen?

Anja Knak, Silke Große und Jörg Wiese beim ArbeitseinsatzMit großem Engagement wurden am gestrigen Mittwoch (7.3.) die Vorbereitungen zum Aufstellen der Container auf dem Platz erledigt.

Zur großen Überraschung aller Beteiligter wurde ein kalkulierter Arbeitseinsatz über zwei Tage schon an einem Tage vollzogen. Motivierte, eifrige Fans stapelten rund 6 m³ Verbundpflaster und räumten den Bauplatz auf, auf dem die Übersee-Container zur handwerklichen Weiterbearbeitung am morgigen Freitag aufgestellt werden. Damit ist der für heute (8.3.) um 12:00 Uhr geplante Arbeitseinsatz nicht mehr notwendig.

Zur großen Freude aller sorgte Ingo Pritschke mit Brötchen und Blockmett für ein zünftiges Abendbrot nach der vollendeten Arbeit.

Braunschweig, den 07.03.2012

Am gestrigen Mittwoch, den 07. März 2012 fand im Rahmen der ersten Jahressitzung des Eintracht-FanParlaments die jährliche Wahl des FanRats statt. Insgesamt neun Vertreter wurden hierbei nahezu einstimmig gewählt. Nicht mehr dabei ist das Fanprojekt, welches freiwillig zurückzog und zukünftig eine beratende Funktion einnehmen möchte.

„Ich freue mich, dass der neue FanRat eine derart große Bandbreite der Fanszene abdeckt“, erklärte FanPressesprecher Robin Koppelmann nach Abschluss der insgesamt rund dreistündigen Sitzung. Die neun alten und neuen Mitglieder des FanRats setzen sich aus allen Teilen der Eintracht-Fans zusammen und sollen sich wie schon im Vorjahr aktiv für die Belange der Anhängerschar einsetzen.

Gewählt wurden sie im Rahmen einer öffentlichen Sitzung des FanParlaments, welche in den Räumlichkeiten der AWO an der Frankfurter Straße stattfand. Das FanParlament ist eine für alle Eintracht-Fans zugängliche Plattform, in welcher ca. einmal im Quartal über aktuelle Fanthemen diskutiert und informiert wird. Der FanRat versteht sich hierbei als das ausführende Organ, welches sich aus dem FanParlament mittels Wahl zusammensetzt und danach für ein Jahr die aktive Interessensvertretung der Fanszene übernimmt. Das Fanprojekt Braunschweig stand bei dieser Wahl nicht mehr für das Amt zur Verfügung. Dazu sagte Karsten König: „Wir haben die Gründung von FanParlament und FanRat aktiv vorangetrieben, weil wir dies im Sinne der Fanszene und der Kommunikation unter Fans für wichtig erachten. Unsere Aufgabe ist es die Kommunikation untereinander zu verbessern und demokratische Strukturen zu schaffen. Als Funktionsträger sind wir aber der Ansicht, dass uns ein Stimmrecht hier nicht zusteht. Wir werden in Zukunft mit dem FanRat in beratender Funktion weiter zusammenarbeiten und freuen uns, dass sich diese Gremien inzwischen stabil aufgestellt haben. Es wird viel über Selbstregulierung von Fanszenen gesprochen, FanParlament und FanRat sind die Basis dafür. Vor allem aber können hier viele Einzelinteressen gebündelt und vertreten werden. “

„Es ist toll zu sehen, wie viel der FanRat bereits in der vergangenen Zeit geleistet hat“, betonte Koppelmann daher auch mit Blick auf die gut ein-einhalb Jahre junge Geschichte des Rats. Dennoch würde sich der FanPressesprecher auch über eine noch größere Resonanz freuen: „Jeder Fan ist aufgerufen, sich zu informieren und an den Sitzungen des Parlaments teilzunehmen. Nur gemeinsam können wir viel bewegen.“

Der FanRat 2012/13 besteht aus:

  • Benjamin Riefenberg
  • Nick Lieberknecht
  • Matthias Lenz
  • Wolfgang Schoeps
  • Bernhard Grimm
  • Hagen Iwaszkiewiecz
  • Holger Alex
  • Robin Koppelmann
  • Und einem noch nicht benannten Vertreter des Fanclubs „Rabauken Braunschweig“

Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten sind hier auf der FanPresse zu finden, in den kommenden Tagen wird auch ein Protokoll der letzten Sitzung online gehen.

Nachdem einige Themen zuletzt stark in der Eintracht-Fanszene polarisiert haben, haben wir uns entschlossen, die nächste Sitzung des FanParlaments auch öffentlich auszuschreiben. Wer also Interesse hat, ist herzlich eingeladen – “Bedingungen” für eine Teilnahme gibt es keine!

Ort:
AWO-Begnungsstätte
Frankfurter Straße 18

Wann:
Mittwoch, den 07.03.2012 um 19 Uhr

Tagesordnungspunkte:

  • Jährliche Wahl des FanRats
  • Bericht: Informationstreffen des FanRats mit dem Verein zur Auswahl “des neuen” runden Wappens und Vorgehen zur Einführung
  • Bericht: Arbeitsstand der Einführung einer Auswärtsdauerkarte, ggf. Diskussion und Vorschläge zu dem Thema
  • Diskussion: Fanselbstverständnis/Identitätsfrage – Formulierungsansätze und in diesem Zusammenhang Hinweis auf Arbeit des FanRats zur Streitfrage “Fremde Farben im Heimblock”.
  • Sonstiges (ggf. Baustand FanHaus)

Rückfragen/Ergänzungen bitte stellen an: Robin Koppelmann (robin.koppelmann@fanpresse.de)