Viele Emotionen drehen sich bis heute mit den Ereignissen vom vergangenen Montag – von tieftrauriger Enttäuschung, bis hin zu großer Freude ist alles dabei. Mit Blick auf die Geschehnisse auf den Rängen verweisen wir auf die Online-Kolumne unseres FanPressesprechers Robin Koppelmann und appellieren an alle Eintracht-Fans, die Winterpause für eine Versachlichung und Aufarbeitung zu nutzen – wir werden als FanRat unseren Teil dazu beitragen.

Ansonsten wünschen wir euch allen, insbesondere natürlich den vielen fleißigen und ehrenamtlichen Helfern aus Nah und Fern, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue und hoffentlich erneut legendäre Jahr 2013!

Am heutigen Mittwoch haben die Vertreter der 36 Profi-Clubs in Frankfurt/Main das DFL-Papier „Sicheres Stadionerlebnis“ unterzeichnet. Im Vorfeld hatten Fans und Vereine aus der gesamten Republik hierzu mit großer Ablehnung reagiert, so dass eine erste Version modifiziert werden musste. Diese wurde heute nun komplett abgesegnet.

Hier in Braunschweig haben wir versucht, einen möglichst transparenten und konstruktiven Umgang mit dem Papier zu ermöglichen. Auch wenn uns und dem Verein durch die engen Fristen der DFL nur wenig Handlungsspielraum ermöglicht wurde, so haben wir dennoch eine gemeinsame und begründete Ablehnung des ersten Papiers erreicht.

Auch zu der zweiten Version gab es einen regen Austausch, der unter anderem bei einer offenen Fanversammlung zustande kam. Über 300 Fans diskutierten hier intensiv mit den Vertretern der Fanbetreuung und des Vereins über die Folgen des Papiers. Das hat es in dieser Form hier nicht gegeben.

Der Verein hat sich in diesen Gesprächen nun so positioniert, dass er die neue Version des Papiers nicht als Ganzes, sondern lediglich in Teilen ablehnen wollte. Dies finden wir insofern schade, als dass sich der FanRat gerne eine verlängerte Abstimmungsfrist gewünscht hätte, damit auch das überarbeitete Papier gemeinsam mit den bundesweiten Fanverbänden hätte diskutiert werden können. Diese Chance wurde aufgrund der Drohgebärden aus der Politik durch den Verband und die Vereine leider nicht wahrgenommen, in ihr sehen wir entsprechend den wirklichen Problemfaktor: Es kann und darf nicht sein, dass sich populistische Innenminister aller couleur anmaßen, ein derart emotionales und komplexes Thema für ihren Wahlkampf zu missbrauchen. Sie haben eine sachliche Diskussion verhindert, wohl nie gewollt, und so Fans, Vereine und Verbände unnötig gegeneinander ausgespielt. Das darf so nie wieder vorkommen und hier sind alle Fans und Bürger gefragt, Reaktionen zu zeigen.

Welche Aktionen konkret in Braunschweig geplant werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen, da sicher auch bundesweite Kampagnen hier eine große Rolle spielen werden. Positiv können wir dennoch konstatieren, dass auch ein solch brisantes Thema für eine weitere Intensivierung des Dialogs zwischen Fans und dem Verein Eintracht Braunschweig geführt hat. Dies soll und muss nach dem Papier nun fortgesetzt werden, damit wir zumindest im Eintracht-Stadion für eine weiterhin lebendige Fankultur eintreten können. Wir sind zuversichtlich, dass dies mit den aktuellen Verantwortlichen gelingen wird.

Der FanRat Braunschweig am 12. Dezember 2012

Die Stadiontore in Köln öffnen um 18.15 Uhr. An der Tageskasse werden noch alle Ticketkategorien für Gästefans zur Verfügung stehen.

Erlaubte Fanutensilien:

  • 40 kleine Fahnen (bis max. 150 cm x 3 cm Stablänge und -durchmesser)
  • Bis zu fünf große Schwenkfahnen
  • Drei Trommeln, einseitig geöffnet und einsehbar
  • Zwei Megaphone
  • Zehn Doppelhalter
  • Zaunfahnen (Die Zaunfahnen dürfen im Unterrang überall aufgehängt werden, im Oberrang darf die Werbung nicht verdeckt werden)

Nicht erlaubte Fanutensilien:

  • Blockfahnen
  • Jegliche Art von Pyrotechnik und Feuerwerkskörper

Ergänzende Hinweise zu den Fanutensilien:

  • Mitgeführte Gepäckstücke können nicht mit ins Stadion genommen und auch nicht an einer Aufbewahrung abgegeben werden. Die Mitnahme von Gürteltaschen und Handtaschen ins Stadion ist nach einer Kontrolle möglich. Rucksäcke und Taschen müssen daher in den PKW oder Bussen gelassen werden.

Glas- / Dosen und Verzehrverbote

  • Im und im Umfeld des RheinEnergieStadion gilt von drei Stunden vor Spielbeginn bis drei Stunden nach Spielende ein durch das Ordnungsamt der Stadt Köln verhängtes Verbot, welches das Mitführen und Benutzen von Glasflaschen, Gläsern und Getränkedosen untersagt. Für Besucher stehen Behältnisse zur Entsorgung bereit.
  • Das Glasverbot erstreckt sich auch auf die im Bereich um das Stadion gelegenen Gastronomien und Kioske (siehe Abbildung). Diesen wurde der Verkauf von Glasflaschen und Getränkedosen sowie der Ausschank in Gläser untersagt.
  • Ebenfalls gilt grundsätzlich ein Verzehrverbot für Speisen und Getränke in allen Fahrzeugen der Kölner Verkehrsbetriebe AG

Spürhunde

  • Zur Vermeidung des Abbrennens pyrotechnischer Gegenstände werden Spürhunde eingesetzt.

Alkoholkontrollen

  • Durch den Ordnungsdienst werden Alkoholkontrollen durchgeführt. Zuschauern mit einem Alkoholpegel von mehr als 1,1 Promille wird der Einlass zum RheinEnergieStadion verwehrt.

Geltungsbereich der Stadionverbote

  • Der 1. FC Köln verurteilt, wie auch euer Verein und die große Mehrheit der Stadionbesucher, gewalttätige Übergriffe mit Nachdruck. Daher informieren wir hiermit alle Anhänger mit bundesweitem Stadionverbot über den Geltungsbereich bei Fußballveranstaltungen des 1. FC Köln im RheinEnergieStadion. Gemäß § 1 Absatz 4 der Stadionverbotsrichtlinien erstrecken sich Stadionverbote nicht nur auf das Stadion selbst, sondern auf den gesamten Bereich der Platz- oder Hallenanlage. Das Gebiet wird in der Abbildung durch die roten Markierungen abgegrenzt. Allen Personen, gegen die ein bundesweites Stadionverbot ausgesprochen wurde, ist es untersagt, sich während Veranstaltungen des 1.FC Köln in diesem Gebiet aufzuhalten.
  • Für den Fall, dass sich ein Anhänger mit bundesweitem Stadionverbot dennoch in diesem Bereich aufhält, behalten wir uns das Erstatten einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs gemäß § 123 StGB vor.

 

Informationen zur Anreise:

  • PKW:
    Für Gästefans stehen Plätze auf dem Parkplatz P4 (Navi: Aachener Str. 999, siehe Abbildung) zur Verfügung. Hier können auch Busse geparkt werden. Zur Vermeidung von Konflikten unter den Fangruppen bitte nicht die Parkplätze P6-P8 im Süden anfahren. Auch auf den Parkplätzen gilt das Glas- / Dosen und Verzehrverbot.

Hier gehts zum Fanbrief der Polizei.

Der FanRat Braunschweig, Dachverband und Vertretung der aktiven Eintracht-Fanszene und ihren Fanclubs, äußert scharfe Kritik an den jüngsten Aussagen des niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann (CDU) zum DFL-Papier „Sicheres Stadionerlebnis“. Dieser hatte sich nach einer jüngsten Konferenz zwischen den Spitzen der Fußballverbände DFB und DFL mit den deutschen Innenministern u.a. wie folgt geäußert:

„Für die Innenministerkonferenz ist es absolut entscheidend, dass die Liga auf ihrer Mitgliederversammlung am 12. Dezember ein klares Konzept beschließt und dass sich auch alle Vereine daran halten“, mahnte Schünemann. (…) Sollte kommende Woche das umstrittene Konzept „Sicheres Stadionerlebnis“ nicht beschlossen werden, soll es den Klubs an den Geldbeutel gehen: „Dann werden wir uns auch unterhalten müssen über Kostenbeteiligung im Bereich der Polizei.“

Von den Anhängern war dies (meint: die sog. Ganzkörperkontrollen) als Provokation empfunden worden. „Da können wir keine Rücksicht darauf nehmen“, sagte Schünemann.

„Der Staatsanwalt gehört ins Stadion und nach meiner Ansicht nach auch der Richter. Damit es so schnell wie möglich zu Verurteilungen und Stadienverboten kommt“, sagte Schünemann.

(Quelle: FAZ am 04.12.2012)

Der FanRat Braunschweig reagiert auf diese Thesen des Innenministers nun mit großem Unverständnis: „Es ist sehr bedenklich, in welcher Art es die Politik, hier durch Herrn Schünemann vertreten, versucht, in hochkomplexe Fachdiskussionen einzugreifen“, mahnte FanPressesprecher Robin Koppelmann.

Zum Hintergrund: Am 12. Dezember diesen Jahres soll das DFL-Papier „Sicheres Stadionerlebnis“ in Frankfurt durch Vertreter der 36 Profi-Clubs verabschiedet werden. Der –bereits einmal modifizierte – Inhalt des Papiers und die Nicht-Beteiligung von Fanorganisationen bei dessen Erstellung, sind die Gründe für den aktuellen Stimmungsboykott in den deutschen Profistadien unter dem Motto: „12:12 – Ohne Stimme, keine Stimmung“. Das Papier ist auf Wunsch der Innenministerkonferenz entstanden und soll die Situation in den deutschen Stadien ab der Saison 2013/14 diktieren.

„Aus unserer Sicht ist es tragisch, dass Herr Schünemann versucht, ein vermeintliches und empirisch nicht eindeutig belegbares Gewaltproblem im Fußball als Wahlkampfthema für seine Landtagswahl im Januar 2013 zu missbrauchen“, erklärte FanRat-Vertreter Koppelmann weiter. Nach seiner und der Ansicht des FanRats sind sowohl neben der fragwürdigen Ursache, auch die angestrebten Sanktionen der falsche Weg: „Die Vereine und auch die Verbände werden durch die Drohgebärden aus der Politik in eine ungeheure Drucksituation gebracht, die einen konstruktiven Umgang mit dem DFL-Papier unmöglich machen. Statt ein Moratorium zu ermöglichen, in welchem Fans und Verbände in Ruhe über mögliche Sicherheitsmaßnahmen, wie bspw. eine verstärkte Förderung der Fanprojekte, nachdenken können, werden plakative Maßnahmen durchgesetzt, welche die Situation nur verschärfen und eskalieren lassen werden“. Dies zeige, dass es Schünemann offenbar sowohl an Fachwissen, als auch an einem für einen Innenminister nötigem Fingerspitzengefühl fehlt.

Für weitere Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung:
FanPressesprecher Robin Koppelmann
E-Mail: fanratbraunschweig@fanpresse.de

Als nunmehr in die Viertklassigkeit abgestürzter Verein, haben unsere Freunde vom SV Waldhof Mannheim am 12. Dezember keine Stimmgewalt, um sich zum DFL-Papier “Sicheres Stadionerlebnis” zu positionieren. Eine klare Ablehnung formulierten sie in einer eindrucksvollen Art und Weise aber dennoch: Offener Brief an die Vertreterinnen und Vertreter aller 36 Profivereine

…und wir sagen Danke: Die Scheckübergabe beim Spiel gegen St. Pauli!

Die Stadiontore in Frankfurt öffnen um 11.30 Uhr. An der Tageskasse werden noch alle Ticketkategorien für die Gästefans zur Verfügung stehen. Nachfolgend einige wichtige Informationen für alle mitreisenden Eintracht-Fans:

Erlaubte Fanutensilien:

  • Kleine Fahnen (max. Stangen-/ Stockdurchmesser 3 cm)
  • Bis zu fünf große Schwenkfahnen
  • Trommeln, einseitig geöffnet und einsehbar
  • max. zwei Megaphone
  • Zaunfahnen

Nicht erlaubte Fanutensilien und Verbote:

  • Blockfahnen
  • Doppelhalter

Ergänzende Hinweise zu den Fanutensilien:
Mitgeführte Gepäckstücke können nicht mit ins Stadion genommen und müssen an der Aufbewahrung abgegeben werden. Rucksäcke und Taschen sollten also möglichst in den PKW oder Bussen gelassen werden, um längere Wartezeiten am Einlass zu vermeiden. Gürteltaschen werden gesondert kontrolliert und können anschließend mit ins Stadion genommen werden.

Promillegrenze:
Eine festgelegte Promillegrenze gibt es nicht, allerdings kann Fans, die am Eingang Ausfallerscheinungen zeigen, der Zutritt verwehrt werden.

Informationen zur Anreise:
Aufgrund der angespannten Parkplatzsituation rät der FSV Frankfurt jedem Gästefan, mit den gut frequentierten öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. In den im Vorfeld gekauften Tickets ist die Anreise im kompletten RMV-Netz am Spieltag inbegriffen (ab 3 Stunden vor Spielbeginn).

Anreise per ÖPNV:
Gästefans, die mit der U-Bahn anreisen, werden gebeten, an der Haltestelle “Eissporthalle” auszusteigen. Von dort erreichen Sie direkt den für die Gästefans vorgesehenen Zugang “Am Bornheimer Hang”.

Anreise per PKW:
Gastfans parken auf dem Festplatz am Ratsweg (Navigation: Am Bornheimer Hang). Sollte der Parkplatz Ratsweg aufgrund Parallelveranstaltungen besetzt sein, bittet der FSV Frankfurt die Gastfans, die Parkplätze der Ostparkstraße zu nutzen.

Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG) zur Debatte in Folge der Veröffentlichung des „Jahresbericht Fußball für die Saison 2011/12“ des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW (LZPD NRW) u. der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS)

Download als PDF-Datei

Fortuna-Videos.de – ein durchaus auch in Braunschweig bekanntes Portal, welches seit nun über zehn Jahren die Fußballwelt mit gut gemachten Videoclips zu den Spielen von Fortuna Düsseldorf versorgte. Nicht die Spielszenen regierten hier die YouTube-Welt; es waren die Impressionen aus der Kurve, von den Rängen und damit Szenen aus dem Herzen der Fortuna, welche auch in der „Löwenstadt“ nach dem Zusammenschnitt des legendären 5:5s gegen unsere Eintracht in bester Erinnerung sind.

Doch aus dem „sind“ kann man nun getrost ein „waren“ machen – seit dieser Woche ist der Domain von fortuna-videos.de zwar noch erreichbar, sein YouTube-Channel ist es jedoch nicht mehr. Niemand geringeres als die DFL höchstselbst hat beim Clip-Portal mit Blick auf die Lizenzbestimmungen Einspruch eingelegt und eine Abschaltung nahezu aller Videos verlangt. Pikanter Weise dabei auch sogar jene, welche Fortunas Oberligazeit und damit eine Ära lange vor Pay-TV und Vermarktungsrechte betrafen.

Der Stop von fortuna-videos.de hat zwei Seiten: Einerseits droht einem der ältesten und bekanntesten Fanseiten die Schließung, was an idealem Wert natürlich bereits eine Traurigkeit in sich darstellt. Viel schwerwiegender ist jedoch dagegen der Grund, weshalb es dazu kommen musste: Es mag der Wahrheit entsprechen, dass der sportliche Aufschwung des deutschen Fußballs auch den neuerdings horrend hohen Fernsehgeldern „geschuldet“ ist. Und es mag sicher auch logisch klingen, dass diese Fernsehanstalten für ihre Millionenspritzen ein Maximum an Exklusivität verlangen. Doch bedroht ein Fanportal, wie fortuna-videos.de wirklich dieses TV-Wunderland? In Zeiten, in denen jedes halbwegs gute Handy mit einer ähnlichen Bildauflösung Videos produzieren kann, die noch dazu direkt bei Facebook landen können?

Die Fortuna-Macher haben auf ihre Weise professionell gearbeitet, jedoch nie versucht, kommerziellen Gewinn mit den Videos zu erzielen. Ganz im Gegenteil: Ihre Arbeit diente als Anerkennung für die Fankurven und damit für das, was den Fußball erst so finanziell attraltov macht. Alle Welt bejubelt die deutsche Fankultur, das „Premiumprodukt Bundesliga“, wo es keine Chaosverhältnisse wie in Italien, oder Grabesstimmung, wie in England oder Spanien gibt. Und gerade jetzt, wenn sich diese bunte Kultur ohnehin in aller Regelmäßigkeit über das fehlende Verständnis der Verbände beklagen muss – da haben diese nichts besseres zu tun, als auch noch der letzten Fanseite das Leben schwer zu machen. Große Diplomatie und ein weiterer Schritt in die falsche Richtung. In Richtung eines Fußballs, der so kontrolliert ist, dass er nicht einmal mehr zum Event taugen mag.

Kommentar: Robin Koppelmann, FanPressesprecher Braunschweig für den FanRat

Wie uns mitgeteilt wurde, gab es nach der gestrigen 1:3-Niederlage unserer Eintracht in Cottbus einige unschöne Zwischenfälle am lokalen Bahnhof. Allen beteiligten Fans und Reisenden raten wir dringend, die Fanbetreuung (ralf.meier@fanprojekt-braunschweig.de) und/oder den FanRat (fanratbraunschweig@fanpresse.de) zu kontaktieren. Jegliche Art von Beweismitteln oder Aussagen können uns helfen, wir garantieren einen objektiven Umgang mit den Vorfällen vor Ort!

Tipp: Auch wenn ihr nicht geschädigt sein solltet, aber das Gefühl habt, eure Aussage könnte die Situation klarer darstellen, dann schreibt uns ein “Gedächtnisprotokoll”: Schreibt einfach alles auf, was ihr vom konkreten Hergang erlebt habt und schickt es an uns oder das Fanprojekt. Wir behandeln es SELBSTVERSTÄNDLICH AUCH OHNE entsprechende Absprachen, UND BEI BEDARF anonym und es hilft uns, das tatsächliche Bild zu konkretisieren.

Bitte helft uns bei unseren Bemühungen!