Am gestrigen Mittwochabend feierte das Fanprojekt Braunschweig seinen fünften Geburtstag. Zu den offiziellen Feierlichkeiten im Vip-Zelt am Eintracht-Stadion gesellten sich neben einigen Fans auch Klaus-Peter Bachmann (SPD-Landtagsabgeordneter und AWO-Kreisvorsitzender), Klaus Wendroth (CDU, Vorsitzender des Stadtsportausschusses), Ulrich Markurth (Sozialdezernent), Rainer Ottinger (Eintracht Vizepräsident), Marc Arnold (Sportliche Leitung), Dietmer Schilff (Landesvorsitzender GdP) und einige Vertreter von Fanprojekten aus der gesamten Republik. Sie alle genossen einen runden Abend bei freien Getränken und reichlich Grillgut und feierten das Fanprojekt für seine bisherige Arbeit. Auch der FanRat Braunschweig war vor Ort und möchte an dieser Stelle erneut herzlichst für die stets vorbildliche Zusammenarbeit bedanken: Die Arbeit mit Karsten König und Ralf-Dieter Meier ist geprägt von einem freundschaftlichen und konstruktiven Verhältnis, ohne welches die bisherigen Errungenschaften nicht denkbar gewesen wären. Euch gebührt der Dank und wir hoffen, auch in den nächsten fünf Jahren unsere Projekte derart erfolgreich umsetzen zu können.

Happy Birthday, Fanprojekt!

Auch wenn wir uns gefühlt schon in der Sommerpause befinden – bei Eintrachts Nachwuchsmannschaften geht es noch voll zur Sache. Wir haben die derzeitige Situation gut zwei Wochen vor Saisonende mal zusammengestellt:

U23-Mannschaft:
Das Team von Henning Bürger hat vor Saisonbeginn die Qualifikation für die neue Regionalliga Nord als Saisonziel ausgegeben. Dies ist derzeit aus eigener Kraft nicht zu erreichen: Rechnerisch wäre noch maximal Platz fünf möglich, dieser würde eine Relegation gegen den Zweiten der Oberliga Schleswig-Holstein bedeuten (mögliche Termine: 06.06. Heim; 09.06. Auswärts). Derzeit wäre der Zweite Weiche Flensburg, diese müssen aber noch auf ihre Lizenz warten – sollten sie keine erhalten, würde das Relegationsspiel entfallen und die Qualifikation wäre auch so gelungen. Das Problem ist nur: Eintrachts U23 rangiert derzeit auf Rang sieben und hat damit zwei Teams vor sich. Osnabrück II (derzeit 5.) darf aufgrund der Drittklassigkeit der ersten Mannschaft nicht aufsteigen, bliebe also noch die TuS Heeslingen (derzeit 6.). Diese haben ein Spiel weniger und sind zwei Punkte vor der U23. Zwar ist die Heeslinger Lizenz auch noch nicht sicher, aus dem dortigen Umfeld hört man aber positive Signale. Heißt also: Eintracht muss am Samstag, den 02.06. gegen den BV Cloppenburg (16 Uhr, Rheingoldarena – im Anschluss Cattiva+Fanclubliga-Saisonabschlussfeier mit 5 Euro Bier/Essensflatrate) umbedingt gewinnen um die theoretischen Chancen zu wahren. Und Heeslingen darf aus ihren letzten Spielen (in Oldenburg und bei Holthausen/Biene) nicht mehr als einen Punkt holen. Schwer, aber nicht unmöglich ..

U19-Mannschaft:
Nach einer furiosen Rückrunde und nunmehr neun Siegen in Serie steht die U19-Auswahl auf Platz drei in der Tabelle der Junioren-Regionalliga Nord. Klingt bei noch einem ausstehenden Spiel am 03.06. um 11 Uhr bei Concordia Hamburg nicht so gut, hat aber noch fast alle Optionen für den angepeilten Bundesliga-Aufstieg offen: Bei einer Niederlage vom TSV Havelse (daheim gegen Meppen) und einem Sieg der A-Jugend ist Platz zwei und damit ein Relegationsspiel gegen einen Vertreter der Regionalliga Nordost (derzeit Chemnitz) sicher. Verliert auch noch der Spitzenreiter Holstein Kiel daheim gegen Norderstedt mit einem Tor Differenz und gewinnen unsere Jungs parallel mit fünf Toren Unterschied, sind wir sogar direkt oben – als neuer Spitzenreiter.

Alles ist also noch möglich, wenn es auch recht schwierig wird! Aber klar sollte dennoch sein: Auf – unterstützt die Jugend!

Unser FanPressesprecher Robin Koppelmann hat sich im Online-Blog von Leopedia zur aktuellen Mediendiskussion um die (vermeintliche) Gewalteskalation im deutschen Fußball geäußert.

Die Angstmaschinerie liegt klar in Führung – alles nur ein Spiel, oder bitterer Ernst?

On 23. Mai 2012 by togo

Eigentlich müsste man den Spielern des FC Bayern München doch dankbar sein. Sie haben mit ihrem Elfmeter-Fauxpas nicht nur der englischen Boulevardpresse Futter bis zum nächsten Kneipenabend von und mit Paul Gascoigne gegeben, nein sie haben eigentlich auch alles getan, damit auch die deutschen Medien endlich mal etwas anderes in die Tasten hauen können, als die gängigen Schlagworte der letzten Wochen: „Düsseldorf“, „Elfmeterpunktklau“, „Todesangst“. Es wäre so schön, wenn dieses historische Finale endlich mal wieder den Fokus auf den Fußball und vielleicht auch auf eine kritische Hinterfragung von psychologischen Druck und dem Anti-Financial-Fairplay auf der Insel gerückt hätte – aber nein, das ist wohl zu einfach gedacht.

Irgendwie wird man den Eindruck nicht los, dass derzeit abseits des Rasens ein weiteres Spiel ausgefochten wird, bei dem die seriösen Mittel schon lange in regelmäßige Grätschen in die Waden ausgetauscht wurden: Das Duell zwischen der Medienlandschaft und ihren Impulsgebern auf der einen und der – sagen wir mal so – „aktiven Fußballkultur“ auf der anderen Seite.

Es fing bereits im Sommer des letzten Jahres an: Kaum hing die erste Kicker-Stecktabelle in den Büros der Polizeigewerkschaft „GdP“, da wurde den Herren klar, was die Stunde geschlagen hatte: Die „Randale-Liga“ 2. Bundesliga war geboren, das Horror- (oder Traum?) szenario eines jeden Beamten und das gerne genommene Füllmaterial für die Boulevardmedien in der Sommerpause. Die Ultraszenen der Liga hatten vermutlich noch nicht mal ihre Pyrobestellungen für die neue Saison aufgegeben, da war sich Fußballdeutschland schon sicher, dass dieses Jahr die Fußballwelt am Scheideweg zwischen Chaos-Tagen und dem Event für die ganze Familie stehen würde – eine Welt wurde konstruiert, die zwar zunächst aus völliger Theorie bestand, beim Durchschnittsbürger aber jetzt schon Realität war. 1:0-Führungstreffer für die Sicherheitsorgane und das noch vor dem Saisoneröffnungsspiel in Dortmund bei dem – wie sollte es anders sein – natürlich ein geordnetes Feuerwerk abgebrannt wurde.

Doch die Fans und Ultras der Nation ließen derartigen Populismus nicht auf sich sitzen und versuchten, den Dialog mit dem Verband und den Medien zu suchen. Die Kampagne „Pyrotechnik legalisieren – Emotionen respektieren!“ versuchte die Diskussion zu differenzieren und die Fanszene als durchaus ernstzunehmende Mitredner darzustellen. Ein Konter, der zwar gut gemeint und ab der Mittellinie gut vorgetragen war, dann aber zum eiskalten Gegenangriff führen sollte: Die Kampagne mag ehrbare Ziele verfolgt haben, der DFB setzte sich ja nicht umsonst auch mal mit den Vertretern an einen Tisch, doch unter dem Eindruck der im Sommer konstruierten Randale-Liga wurden selbst sachgerecht abgebrannte Bengalos schnell zur drohenden Gewalteskalation erklärt. Auch wenn es ein Pro-Fans-Vertreter mal ins Sportstudio schaffte – ein Kommentar von Wolf-Dieter Poschmann beim Spiel Dortmund gegen Dresden und sämtliche Dialogversuche waren im Grunde für immer gestorben, Fankongress hin oder her. 2:0 also für die Medien, die dummer Weise nun auch noch von einem Eigentor profitierten: Die Bilder von Randale und außer Kontrolle geratenden Kurven hatte leider auch einige Schwachmaten unter den Fans und Ultras auf den Plan gerufen, die nun ihre große Profilierungschance sahen und durch Aktionen wie dem Angreifen von Spielern und Bussen die letzte Hoffnung auf einen sachlichen Dialog zerstörten und dem bis dato konstruierten Bild auch noch eine nötige Schärfe brachten – 3:0.

Und jetzt: Eigentlich schien dem großen Duell etwas die Puste auszugehen, die Ultras zünden zwar weiter, aber halt nur noch im kleinen Stil und die Medien verloren auch irgendwie die Lust, zum x-ten Mal die gleichen Kurvenfotos zu zeigen. Wäre da halt nicht das Spiel in Düsseldorf gewesen und damit der erneute Aufschrei: Achja, da war ja was – das große Fanproblem ist ja immer noch nicht gelöst! Und jetzt bietet die Medienmaschinerie alles auf, was sie hat: Talkshows zur besten Sendezeit mit sogenannten Gästen, die zwar fast durchgängig keine Ahnung von der Materie haben, aber durch ihren Namen halt gut ziehen – auch wenn sie noch so viel Unsinn (Grüße an die Herrn Kerner und Schneyder) erzählen. Und selbst investigative Formate wie „Frontal21“ lassen mal eben sämtliche journalistischen Rechercheansprüche fallen – man könnte den Eindruck gewinnen, die Medien- und Sicherheitswelt holt zum spielentscheidenden Schlag gegen die Fankultur aus. Ein 3:0 wird schon schwer zu drehen sein, ein 4:0 dürfte das Spiel entscheiden – und dafür sorgen, dass es in den Fanszenen in Fußballdeutschland bald mehr traurige Gesichter geben wird, als bei den elf Spielern vom FC Bayern nach ihrem Dahoam-Fiasko. Hoffen wir, dass die Fan-Seite noch einen starken Ersatzspieler auf der Bank hat – oder den Medienphantasten langsam auch mal ein Eigentor unterläuft …

Wir danken FanPressesprecher Robin Koppelmann herzlich für diesen Gastkommentar. Die Webseite der FanPresse findet Ihr übrigens unter https://www.fanpresse.de/. Mehr als empfehlenswert!

Der letzte Pass wurde gespielt, im Stadion ein letztes Mal die Arme zum Klatschen gehoben: Es ist Sommerpause! Gegen Ingolstadt hat der Verein und die Fanszene einmal mehr gezeigt, wie einzigartig das Phänomen “Eintracht” doch ist: Es geht sportlich um fast nichts mehr und dennoch ist das Stadion voll, zieht neunzig Minuten zu teilweise kultigem Support mit und zeigt beim abschließenden Feiern mit der Mannschaft und dem Trainerstab, was wahre Emotionen sind. Ein Sinnbild für den Verlauf der letzten Saison: Auch wenn es mal etwas bessere und auch etwas dürftigere Phasen gab, am Ende steht der sportliche Erfolg und der Titel als bester Aufsteiger der letzten Spielzeit. Das muss erstmal nachgemacht werden und hierauf kann man perfekt aufbauen! Denn nicht nur sportlich gilt es nun, den nächsten Schritt zu tun – auch in der Fanszene ist dies nötig: Wir wollen die Sommerpause nutzen, endlich das FanHaus fertig zustellen, hier sind aber gerade eure helfenden Hände gefragt! Mit der Fertigstellung des Hauses soll die positive Entwicklung der letzten Zeit auch ein bauliches Fundament bekommen, das ist eine historische Chance! Wir setzten auf euch!

Aber auch davon abgesehen: Wer in der Sommerpause nicht nur die Euro oder Olympia verfolgen will, kann sicher die eine oder andere blau-gelbe Veranstaltung noch besuchen: Bereits am morgigen Dienstag erfolgt der letzte Spieltag der FanClubliga (Kickoff-Halle Petzvalstraße, 19 Uhr), Mittwoch den 16.05. spielt die U23 im traditionellen Wolters-Flutlichtpokalfinale gegen die Zweite der Freien Turner (18.30 Uhr, Jahnplatz). Der Sonntag später steht dann im Zeichen der U19, diese muss gegen Blumenthal gewinnen, um ihre Aufstiegschancen zu wahren (Rheingoldarena, 11 Uhr). Alle hin da, nach acht Siegen in Folge hat sich das Team Unterstützung wirklich verdient! Am 02.06. plant Cattiva im Rahmen des U23-Spiels gegen Cloppenburg eine Saisonabschlussfeier (Rheingoldarena, 16 Uhr), die Jungs bieten auch sonst allerlei Programm an, einfach mal dort nachfragen. Und am 17.06.2012 findet dann bereits wieder der “Tag der Eintracht” am Stadion statt, das erste Testspiel ist für den 23.06. in Peine vorgesehen!

Die Sommerpause ist also gar nicht so lang wie gedacht – wir freuen uns auf euer Kommen bei der einen oder anderen Veranstaltungen und sagen im Namen des FanRats Braunschweig nochmal ganz herzlich Danke für alles, was in diesem Jahr geleistet wurde! Eintracht ist alles!

Zum letzten Auswärtsspiel der Saison reist unsere Eintracht am kommenden Sonntag zum VfL Bochum. Der Anstoß erfolgt um 13.30 Uhr, erlaubt sind folgende Fanutensilien:

  • Megaphon (Nutzer muss sich gegenüber dem Ordnungsdienst ausweisen)
  • Trommeln
  • Kleine Fahnen (bis zu 1,5m)
  • Zaunfahnen (im Sitzplatzbereich aufhängen)

Verboten sind:

  • Doppelhalter
  • Große Schwenkfahnen und Fahnen über 1,5 Meter
  • Blockfahnen
  • Rucksäcke (können vor Ort abgegeben werden – leider aber nur geringe Kapazität!)

Weiterhin soll am Spieltag rund drei Kilometer rund um das Ruhrstadion ein Glasflaschenverbot ausgesprochen werden, dies ist vor Ort offenbar gängige Praxi. Informiert euch bitte dahingehend rechtzeitig!

Die Zeiten des Entlastungszuges findet ihr hier, vor Ort gibt es nur noch Sitzplatzkarten für 25 Euro. Auch das Stehplatzkontingent vom FanRat ist restlos vergeben, wir bitten daher von eventuellen Anfragen abzusehen!

Wie Eintracht Braunschweig heute mitteilte ist Nils Burgdorf ab sofort neuer Fanbeauftragter. Er tritt damit die Nachfolge von Jan Marek an und ist für alle Fans unter seiner neuen Emailadresse nils.burgdorf@eintracht.com zu erreichen. FanPressesprecher Robin Koppelmann begrüßte im Namen des FanRats diese Wahl: “Nils ist seit Jahren in der Fanszene aktiv und bringt daher neben den beruflichen Qualifikationen auch ein großes Maß an Erfahrung mit. Dies wird in den anstehenden Aufgaben, wie der Errichtung des FanHauses und der Einführung der Auswärtsdauerkarte, von großem Vorteil sein. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen ihm einen guten Start!”

Spendenübergabe vor dem Heimspiel gegen Fürth

Vor dem Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth wurde der Familie des “kleinen Jannes” ein Spendenschein im Wert von 6.667 Euro überreicht. Diese haben die Jungs von Cattiva Brunsviga mit Hilfe eines großen Hallenturnieres in der Winterpauses erspielt, damals kamen neben Teams aus Basel und Magdeburg auch rund 500 Zuschauer in die Sporthalle Beethovenstraße. Sichtlich gerührt bedankten sich Jannes Eltern bei den Ultras – Jannes selbst soll nun eine erneute Delphintherapie erhalten.

 

Zum vorletzten Auswärtsspiel der Saison geht es am kommenden Freitag zu den “Eisernen” von Union Berlin. Der Anstoß in der alten Försterei erfolgt um 18 Uhr, erlaubt sind euch folgende Gegenstände:

  • Schwenkfahnen (nach Anmeldung)
  • Megaphon (nach Anmeldung)
  • Trommeln (unten offen oder einsehbar)
  • Normale Fahnen und Doppelhalter (bis zu einer Stocklänge von 1,5 Metern und einem Durchmesser von 2,0 cm)
  • Zaunfahnen am Innenraumzaun bis 1,40 Meter bzw. an den Wellenbrechern (begrenzter Platz)

Mitgeführte Gepäckstücke können nicht mit ins Stadion genommen werden und müssen an der Aufbewahrung abgegeben werden. Rucksäcke und Taschen sollten also möglichst in den PKW oder Bussen gelassen werden, um längere Wartezeiten am Einlass zu vermeiden. Gürteltaschen und Handtaschen von Frauen werden gesondert kontrolliert und können anschließend mit ins Stadion genommen werden.

Anreisetipps:

Für die Fans, die mit dem PKW anreisen, wird die Nutzung von Parkflächen im öffentlichen Verkehrsraum am S-Bahnhof Spindlersfeld (Ottomar-Geschke-Str.) empfohlen. PKW’s und andere Fahrzeuge können nicht in unmittelbarer Stadionnähe geparkt werden.

Fanbusse fahren zum Ausstieg am Gästebereich des Stadions An der Alten Försterei vor und werden danach zu einem Abstellort durch die Polizei geleitet. Zum Spielschluss werden die Busse dann wieder am Gästeeingang des Stadions vorfahren.

Dazu noch ein Hinweis in eigener Sache: Die Auswertung zum Spiel bei Dynamo Dresden folgt in den nächsten Tagen. Die englische Woche und das Osterfest haben dies leider bisher nicht anders möglich gemacht!

Am kommeden Ostersamstag gastiert unsere Eintracht zum Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden. Erlaubt sind hierzu alle bekannten Fanutensilien mit Ausnahme großer Blockfahnen. Weiterhin dürfen Zaunfahnen nicht an der Seite des Blocks platziert werden. Die Abfahrtszeiten und Regularien rund um den Entlastungszug werden zeitnah verkündet!

Wichtig: Aller Voraussicht nach wird es vor Ort keine Tageskasse geben! Holt euch eure Karte also unbedingt in der Geschäftsstelle im Vorfeld! Hintergrund ist der nahezu ausverkaufte Heimbereich – es soll verhindert werden, dass sich Dynamo-Fans mit Karten für den Gästesektor versorgen.

Und dass man einen Aufenthalt in der Elbmetropole nicht nur mit negativen Klischees verbinden muss, beweist die Fangemeinschaft Dynamo mit dem nachfolgenden PDF-File. Ein cooler und vorbildlicher Service der Dynamo-Fans!